Hier eine kleine Inspiration, denn noch gibt es knackige Äpfel aus heimischer Ernte – der „Glockenapfel“, den ich verarbeitet habe, sowie der „Pilot“ stammen sogar noch aus OWL. Spätestens wenn man einmal denkt, im Laufe des Lebens wirklich alle Apfelkuchen-Rezepte ausprobiert zu haben, taucht ein neues auf, oder man stolpert – wie in diesem Fall – über eines in seinem ältesten Backbuch, welches bisher permanent „übersehen“ wurde. Die Zubereitung lohnt sich aber auf jeden Fall !!!
Teig:
Belag:
Butter, Rübenzucker, Salz und Vanille-Zucker schaumig rühren, dann nach und nach die Eier dazu geben.
Das Backpulver unter das Mehl ziehen und alles gut mit den anderen Zutaten mischen.
Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen und ca. eine Viertelstunde bei 200° vorbacken.
Nun den Speisequark mit der weichen Butter und dem Rübenzucker in einer Schüssel verquirlen.
Eier trennen und das Eiweiß zu Schnee schlagen. Das Eigelb mit der Quarkmasse vermengen.
Den Schnee auf die Masse geben, das Stärkemehl darüber stäuben und beides behutsam unterheben.
Äpfel vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
Eine Lage auf dem vorgebackenen Teig anordnen, die Quarkmasse darauf verteilen, restliche Apfelscheiben dachziegelartig darauflegen und mit Zimt bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde bei 180° backen…
Guten Appetit! :)